Das verlangen
Dominatrix Lisa
Mein Sklaven mädchen kniete gehorsam vor mir, ihre Augen voller Erwartung und Vertrauen. Das Glitzern des Strap-Ons an meinen Hüften spiegelte das sanfte Kerzenlicht wider, ein Symbol für die Macht, die ich ausübe, und das Vergnügen, das ich gleich schenken werde.
Mit einer sanften, aber festen Berührung führte ich sie zum Stehen, unsere Korper so nah, dass wir die Hitze zwischen uns spüren konnten. "Bist du bereit, dich mir zu ergeben?" flüsterte ich, meine Stimme ein sinnliches Versprechen dessen, was kommen würde. Sie nickte eifrig, ihr Atem beschleunigte sich, als meine Hände ihre Kurven nachzeichneten und ein Feuer in ihr entzündeten.
Langsam, bedacht, positionierte ich mich hinter ihr, der Strap-On drückte sich intim gegen sie. Ich hielt inne, ließ die Erwartung aufbauen und genoss die Kontrolle, die ich hatte. Mit einer gleichmäßigen, rhythmischen Bewegung begann ich zu stoßen, jede Bewegung ein Tanz aus Dominanz und Unterwerfung, jeder Atemzug ein Beweis für unser gemeinsames Vergnügen.
Der Raum füllte sich mit den Gerauschen unserer Leidenschaft, meine ermutigenden Flüstereien und ihre Lustvollen Stohnen vermischten sich zu einer Symphonie des Verlangens.